Start des marbetLAB in Düsseldorf - was das ist und wem es was bietet, erfahren Sie im Interview.

Das marbetLAB in Düsseldorf ist ein erster Versuchspilot der Künzelsauer Live Agentur marbet . Zukünftig sollen freie Kreative sowie sämtliche Event- und Kommunikationsprofis unter einem Dach zusammen kommen. Mehr im Interview.

Start des marbetLAB in Düsseldorf - was das ist und wem es was bietet, erfahren Sie im Interview.

marbet ( Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG) hat mittlerweile 150 Mitarbeiter. Die jüngst gegründete Niederlassung, jetzt die vierte bundesweit, ist in Düsseldorf. In der Schweiz, in Österreich, Spanien und sogar in China ist das Unternehmen auch aktiv. Nur 19 Jahre nach Gründung gehört marbet zu den größten Playern Deutschlands.

Studieninstitut: „Herr Voß, Sie leiten den Standort in Düsseldorf. Was ist Ihrer Ansicht nach das Erfolgsgeheimnis von marbet?“
Markus Voß: „Ganz einfach: Wir haben die richtigen Mitarbeiter und betreuen die richtigen Kunden. Und wir arbeiten kontinuierlich am Neukundengeschäft. Darüber hinaus aber machen wir eine Menge, um die richtigen Mitarbeiter zu bekommen und auch zu halten. Wir haben für unsere Mitarbeiter und auch für unsere Freelancer ein nachhaltig positives kreatives Arbeitsklima und -umfeld etabliert, das deutschlandweit seinesgleichen sucht.

Studieninstitut: „Herr Stahl, als Creative Director in Düsseldorf die Frage an Sie gerichtet -  das marbetLAB, dass Sie jüngst eingeführt haben, was ist es und was kann es?“
Simon Stahl: „Das marbetLAB ist der Gedanke einer Herberge für freiberufliche Kreative und sämtliche Eventspezialisten. Wir bieten sowohl gestandenen Designern, Architekten, Illustratoren, 3D- Gestaltern, Konzeptionern, Textern als auch frischen wilden Berufseinsteigern, die sich als Freelancer im Markt bewegen wollen, eine bestmögliche Ausgangsituation um genau dieses zu tun. Und das Ganze im schützenden Orbit einer der erfolgreichsten Livekommunikationsagenturen Deutschlands. Wir bieten die besten Voraussetzungen was die Infrastruktur angeht, aber für uns steht eher das gemeinsame „Schaffen“ und Projekte im Vordergrund.“

Studieninstitut: „Und was versprechen Sie sich davon?“
Simon Stahl: „Reichtum und Ehre! Nein, Spaß beiseite. Wir wollen zum einen den kommunikativen Nachwuchs praxisnah fördern und ihm eine Plattform bieten, nicht ganz so hart in das Business und den damit verbundenen Eigenkosten einzusteigen. Zum anderen sind wir ganz gespannt auf neue Impulse, die immer dann zustande kommen, wenn viele verschiedene Parteien aufeinandertreffen. Sie kennen das aus guten Brainstormings. Die sind auch nur wirklich dann top, wenn Menschen aus verschiedenen Segmenten und Altersgruppen am Tisch sitzen.
In der Kreation arbeiten wir neben unserer eigenen Konzeptabteilung zu 80 Prozent mit Freelancern. Da ergeben sich natürlich viele positive Synergien! Wir sind einfach davon überzeugt, dass ein derartiges Konglomerat sehr schnell Früchte tragen wird  - und das für alle Beteiligten – für Freelancer, für die Agentur und natürlich am Ende vor allem für den Kunden.
Wer hier mitmacht, soll vom guten Spirit profitieren….“

Studieninstitut: „Hört sich gut an, aber funktioniert das auch? Was genau können Sie bieten?“
Simon Stahl: „Natürlich ist der Spirit wichtig und mit Sicherheit auch spürbar. Aber es geht am Ende schon um mehr. Wir wollen wachrütteln und alteingesessene Mechaniken und Verhaltensweisen von Agenturen aufbrechen. Hier schließen wir uns selbst nicht aus. Was wir bieten können? Ganz einfach: Kunden, Projekte, Aufgaben, Erfahrung - praxisnahen Input. Zudem  ein einmaliges Team im deutschen Agenturmarkt wie diverse Auszeichnungen belegen und eine Menge Rock´n  Roll. Und natürlich die nötige Peripherie, um professionell arbeiten zu können. Ich denke, das ist schon ein wenig mehr als „nur“ guter Spirit…“

Studieninstitut: „Also ein Invest in die Zukunft. Kann man auch schon sagen, was das kosten soll?“
Markus Voß: „Die Preise variieren je nach Größe des Büros und Laufzeit. Wir haben „All-Inklusive-Pakete“ für unsere neuen Kollegen. Hier sind neben dem Mobiliar und Internet auch Druckerkosten und natürlich Kaffee enthalten. Das wichtigste ist aber, das wir spannende und kreative Kollegen finden. Dann können wir natürlich auch über den Preis reden ;).“

Studieninstitut: „Herr Stahl, Herr Voß – danke für die Infos und Bonne Chance mit dem marbetLAB!“

Wer mehr wissen möchte, kann sich an Markus Voß und Simon Stahl wenden.
Markus Voß
0211 415 559 819
Markus.Voss@marbet.com

Simon Stahl
0211 415 559 813
Simon.Stahl@marbet.com

Bildquelle: marbet